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Gut beraten zu Naturgefahren

Die Diskussion rund um die Elementarabsicherung beschäftigt auch Ihre Kunden. So können Sie dazu beraten und unterstützen.

Extremwetterereignisse sind auch in Deutschland keine Ausnahme mehr. Demzufolge steigen die Großschadenereignisse. Regierung und Bundesländer sind momentan in Verhandlungen, mit welchen Maßnahmen Bürgerinnen und Bürger gut abgesichert werden können. Noch ist kein Beschluss dazu gefasst – auch was den Weg zu einer möglichen Pflichtberatung zu Elementarschadenversicherung oder aber eine Pflichtversicherung betrifft.

​Angestrebte Initiative von Staat, Bürgern und Versicherern

Die R+V unterstützt das Bestreben, eine gemeinsame Initiative von Staat, Bürgern und Versicherern, eine öffentlich-private Partnerschaft mit dem Ziel der Prävention und Absicherung gegen Naturgefahren umzusetzen. ​Sie können Ihren Kunden jetzt dabei helfen, sich bestmöglich abzusichern und im Ernstfall besser vorbereitet zu sein und beraten dazu ganzheitlich.​

Wichtige Fragen und Antworten zum Thema

Wie viele Gebäudeversicherungen der R+V haben einen Elementarschutz eingeschlossen?

Im Bestand der R+V haben 70 % der Kunden eine Wohngebäudeversicherung mit dem Baustein Naturgefahren abgeschlossen. Generell ist bei der R+V seit Jahren das Opt-Out-Modell in der Wohngebäudeversicherung der Standard. Das bedeutet: Wenn Versicherte keinen Schutz vor Naturgefahren wollen, müssen sie diesen bewusst abwählen. 

Wie bewerten Versicherer Risiken für Gebäude?

Zur Bewertung hat der Gesamtverband der Versicherer (GDV)​ das Zonierungssystems für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen, kurz ZÜRS, definiert. Mehr als 92 % der im System hinterlegten Adressen in Deutschland fallen in die geringste Gefährdungsklasse 1, nicht einmal 0,5 % in die höchste Klasse 4. 

Werden Kunden abgelehnt?

Die R+V prüft die Versicherbarkeit bei jeder ZÜRS-Zone. Allerdings ​müssen wir aus Fairness gegenüber aller Versicherungsnehmer, Risiken entsprechend der Gefahrenzone bewerten, was sich in unterschiedlichen Beiträgen und der Selbstbeteiligung niederschlägt. Aber Versicherte können auch selbst etwas tun, um Beiträge oder Selbstbeteiligungen zu senken. 

Was können Versicherte selbst tun, um ihr Gebäude zu schützen?

Dir R+V informiert die Versicherten, wie sie selbst den Gefahren begegnen können, etwa ho​chwasserangepasst bauen und sanieren. Zum Beispiel gehören Heizungsanlagen und Elektroverteiler nach Möglichkeit nicht in den Keller, denn hier droht bei Überschwemmungen immenser Schaden.

 

Beachten Sie: Von Mai bis September spielen wir über die Social-Media-Kanäle zum Thema häufiger Werbung aus.

Wir als R+V möchten der Partner sein, der sich um eine umfassende Absicherung der Kunden vorausschauend kümmert und optimal in der jeweiligen Lebenssituation berät. Sprechen Sie daher gerne Ihre Kunden auf das Thema Naturgefahren an und sichern Sie nicht nur deren Vermögen, sondern steigern Sie damit auch die Kundenzufriedenheit und -bindung nachhaltig. ​

Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite:

Sie möchten Ihre Kunden über Social Media ansprechen und im Web noch sichtbarer werden? Wir helfen Ihnen dabei: Über die Makler-Marketing-Plattform digidor haben Sie Zugriff auf zahlreiche Vorlagen, die Sie kostenfrei nutzen können. Für unsere Partner ist die Ersteinrichtung gratis. Jetzt auf digidor anmelden!

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