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Feste Ansprechpartner im Schadenfall

Skillbasiert kundenorientiertes Arbeiten startet

Aus zwei Welten das Beste vereint: Die Neuerungen in der R+V-Schadenbearbeitung für die Schadenabteilungen im R+V-Kunden- und Prozessmanagement (außer RS-Schaden) sind am 01.07.2024 gestartet.
Die Kundinnen und Kunden erwarten von der R+V schnellen, kompetenten Service mit einer direkten Ansprechperson - dazu hat die R+V jetzt spezielle Lösungen und passende Prozesse geschaffen.

Im Projekt Skillbasiert kundenorientiertes Arbeiten (SkA) wurde die Schadenbearbeitung für den Bereich neu strukturiert.
So sieht die Schadenbearbeitung ab sofort aus:

  • Ein Gesicht zum Kunden - es gibt eine 1:1 Zuordnung der Schäden zu einer Mitarbeiterin bzw. einem Mitarbeiter (Case Owner), der für die gesamte Schadenbearbeitung zuständig ist. Signatur und Kontaktdaten im Briefkopf zeigen hier immer die persönlichere Note.
  • Aufhebung der Segmentierung – durch die Aufhebung werden Mitarbeitenden bedarfs- und stärkenorientierte Weiterentwicklungsmöglichkeiten geboten.
  • Neuschäden: Per Zufallsprinzip (V​A94) werden diese auf die die fachlich kompetenten Sachbearbeiter zugewiesen.
  • Vertretungsregelung: In Abwesenheiten des zuständigen Sachbearbeiters werden die Kundenkontakte, die die Service-Level-Schwelle gerissen haben, maschinell einem Vertreter zugeroutet, um dem Kunden einen einheitlichen Service zu gewährleisten.

Weitere Informationen finden Sie auf den Service-Komposit-Seiten:

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